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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 49

1895 - Straßburg : Heitz
49 Außer den gemeinen Weißen und roten Trauben sieht man häufig den weißen und roten Süßling, den weißen und roten Muskateller, den Weiß-, Grün- und Rotedel, den Clevener, den Riesling n. s. w. Die köstlichsten Weine findet man: Im Ober-Elsaß: zu Thann (Rangen),1 Gebweiler (Kitterle und Olber), Reichenweier (Riesling), Rap- poltsweiler, Hunaweier, Beblenheim, - Kaysersberg, Ammerschweier, Katzenthal, Türkheim (Türkenblut), Colmar und St. Pilt (rote Weine). Im Unter-Elsaß: zu Dambach, Barr, Heiligenstein (Clevner), Ottrott und St. Nabor (rote Weine), Mutzig, Molsheim (Finkenwein),Volxheim, Marlenheim, Blas- heim, Rott, Lampertsloch (rote Weine) und Weißenburg. In Lothringen: in der Umgegend von Vic, im Kreis Chateau-Salins, in der Nähe von Metz zu Magny, Jussy, Sey und Sainte-Ruffine. Die beiden letzten Orte liefern hauptsächlich rote Weine. Was die Viehzucht betrifft, kann man nicht sagen, daß sie vernachlässigt sei, dennoch sollte sie mit größerem Eifer betrieben werden. Die Bienenzucht hat in den letzten Jahren bedeutend zugenommen. Seidenwürmer werden nur von Einzelnen gezogen. 1 Ein alter Spruch lautet: Zu Thann im Rangen, Zu Gebweiler in der Wannen, Zu Türkheim im Brand Wächst der beste Wein im Land. Die Reichenweirer setzen hinzu: Aber gegen den Reichenweirer Sporen Haben sie all das Spiel verloren. 4

2. Physikalische Geographie - S. 96

1883 - Straßburg : Trübner
96 welche am weitesten vom Lande entfernt liegen und wird in der Nähe des Landes flacher. Daher sind die Teile des Meeres zwischen Inseln und Vorgebirgen meistens verhält» nismäßig seichter. Im Westen von Europa erstreckt sich der Atlantische Ozean, zwischen Deutschland und England liegt die viel kleinere Nordsee; ersterer wird bald sehr tief, wenn wir westlich segeln, während die Nordsee selbst in ihrer Mitte keine große Tiefe erreicht, durchschnittlich 100 —120 Meter. Auch die Meerenge von Dover ist so seicht, daß wenn man das Straßburger Münster an der tiefsten Stelle hineinsenkte, mehr als die Hälfte des Turmes über dem Wasser herausragen würde. 236. — Die Sondierungen sind verhältnismäßig leicht auszuführen, dagegen ist es einleuchtend, daß es schwierig sein muß, sie viele Meilen lang fortzusetzen. Dennoch ist der Mensch imstande, nicht nur die Tiefe des Wassers zu messen, sondern auch mit der sogenannten Dredsche Eimer voll der verschiedensten Dinge, welche selbst auf den tiefsten Stellen des Meeresbodens liegen, an die Ober- fläche zu fördern. Auf diese Weise sind in den letzten Jah- ren unsere Kenntnisse über die Beschaffenheit des Meeres- bodens und der darauf lebenden Pflanzen und Tiere in beträchtlicher Weise erweitert worden. Wir wissen jetzt, daß selbst auf einigen der tiefsten Stellen eine Fülle von tie- rischem Leben vorkommt, Muscheln, Krebse, Korallen, Seesterne und noch niedrigere Geschöpfe. 237. — In den früheren Abschnitten dieses Buches ha- den wir die Veränderungen verfolgt, welche von Tag zu Tag auf der Oberfläche des Landes Vorgehen. Jetzt wollen wir versuchen, den Veränderungen auf dem Meeresboden nachzuspüren. Wir können allerdings den Meeresboden nicht annähernd mit derselben Genauigkeit untersuchen, wie

3. Physikalische Geographie - S. 10

1883 - Straßburg : Trübner
40 über die Linie, welche wir uns als Rand der Welt dachten, gesegelt zu sein. l'ig. 1. — Verschwinden eines Schiffes auf dem Meere, infolge der kugel- förmigen Oberfläche der Erde. 22. — Dagegen segeln einige Schisse, welche uns erst ganz nahe waren, nach und nach denselben entfernten Teilen zu. Erst taucht der Rumpf weiter in das Meer, daun sinken die Segel langsam, bis zuletzt jede Spur des Schiffes verschwunden ist. 23. — Mit der Beobachtung dieser Thatsachen haben wir Beweise dafür gesammelt, daß die Welt, die wir be- wohnen, nicht eine flache Ebene ist, sondern eine gewölbte Oberfläche hat oder mit andern Worten eine Kugel ist. Unsere Augen in dieser Weise zu gebrauchen und die Bedeutung dessen, was wir sehen, zu erforschen, ist für jeden von uns eine nutzbringende und wichtige Aufgabe; wir betreiben damit die sogenannte beobachtende Wissen- schaft. Indem wir beobachten, wie uns die Schiffe beim Kom- men und Gehen erscheinen, beobachten wir Thatsachen.

4. Physikalische Geographie - S. 95

1883 - Straßburg : Trübner
— 95 Iv. Der Boden des Meeres. 233. — Der Meeresboden gleicht sehr der Oberfläche des Landes. Er hat Erhöhungen und Vertiefungen, Thä- ler und Berge. Wo das Wasser tief ist, können wir zwar nicht auf den Grund sehen, aber wir können eine lange Leine mit einem Gewicht am Ende hinunterlassen und da- durch sowohl herausfinden, wie tief das Wasser ist, als auch, ob der Grund aus Gestein oder Kiesel, Sand, Schlamm oder Muscheln besteht. Dieses Messen der Tiefe des Wassers nennt man sondieren, und das Gewicht am Ende der Leine führt den Namen Senkblei oder Lot. 234. — An vielen Stellen des Meeres hat man Son- dierungen ausgeführt, so daß mau jetzt manches über seinen Boden weiß, obgleich noch vieles zu erforschen bleibt. Den Atlantischen Ozean kennt man am besten. Bei Legung des unterseeischen Telegraphenkabels zwischen England und Amerika erreichte man eine durchschnittliche Tiefe von 3300—3800 Meter (10.000—12,000 Fuß). Aber zwi- schen den Azoren und Bermudasinseln hat man eine Tiefe von 6750 Meter gefunden. Wenn wir den Mont-Blanc, welcher der höchste Berg in Europa ist, da er sich 4810 Meter über den Meeresspiegel erhebt, in den tiefsten Teil des Atlantischen Ozeans versenken könnten, so würde er nicht nur unfern Blicken entschwinden, sondern der Gipfel befände sich noch ungefähr 2000 Meter unter der Ober- fläche des Wassers. 235. — Ein großer Teil des Meeres erreicht eine Tiefe von 1000—2000 Meter. Es ist aber nicht überall so tief, denn selbst in der Mitte des Ozeans erheben sich manche Teile des Bodens bis an die Oberfläche und bilden In- seln. In der Regel vertieft es sich am meisten in den Teilen,

5. Physikalische Geographie - S. 100

1883 - Straßburg : Trübner
100 Tiere entstehen die wunderbaren Ringe von Korallenge- stein oder die Ko ralleninseln und Atolle (Abb. 18) mit- ten im Meere. Ein großer Teil des Bodens des Atlantischen Ozeans ist mit feinem Schlamm bedeckt, welcher bei nähe- rer Betrachtung aus den Resten von winzigen Tierchen, Foraminiferen genannt, besteht. Fig. 18. — Ansicht einer durch den Bau der Korallentiere gebildeten Insel. 248. — Auf dem Grunde des Meeres sammeln sich also immer große Schichten von Sand und Schlamm, vermischt mit Tier- und Pstanzenresten, an. Wenn nun dieser Boden über das Meer erhoben werden könnte, so würden wir, trotzdem der Sand und Schlamm so trocken und hart, wie festes Gestein in den Bergen geworden sein kann, doch mit Bestimmtheit sagen können, daß er einst unter dem Meere lag, weil wir Schalen und andere Reste von Seetieren darin finden würden. 249. — In unserem Elementarbuch der Geologie wer- den wir lernen, daß dieses Erheben des Meeresbodens in alten Zeiten oft vor sich gegangen ist. Wir werden finden, daß viele Gesteine unserer Hügel und Thäler ursprünglich im Meer gelegen haben, wo sie aus Sand und Schlamm, der aus dem Meeresboden abgelagert wurde, entstanden

6. Physikalische Geographie - S. 106

1883 - Straßburg : Trübner
106 ständig, daß man sogar, obwohl sie damals wichtige Städte waren, die Stelle vergessen hatte, wo sie einst gestanden und nur durch Zufall wurden sie nach ungefähr 1500 Jah- ren wieder entdeckt. Seitdem hat man umfassende Aus- grabungen gemacht, die erhärteten vulkanischen Ansamm- lungen wurden von der alten Stadt weggeräumt, und jetzt können wir wieder durch die Straßen von Pompeji mit ihren Häusern ohne Dächer, Läden, Theatern und Tem- peln wandern und in dem Straßenpflaster die tiefen Ge- leise sehen, welche durch die Wagenräder der Pompejaner vor 1800 Jahren entstanden sind. Hinter den Mauern der jetzt so stillen Stadt erhebt sich der Vesuv, mit seinem rauchenden Krater nur noch die Hälfte des alten Berges welcher in die Lust flog, als Pompeji verschwand. (Siehe Abb. 19.) 260. — Die Vulkane bezeichnen also die Lage der Öff- nungen oder Mündungen, durch welche warme und glü- hende Stoffe aus dem Innern der Erde aus die Oberfläche geschleudert werden. Sie kommen in allen Gegenden der Welt vor. In Europa giebt es außer dem Vesuv, welcher seit seinem Bestehen mehr oder minder thätig war, im Mittelmeer noch den Ätna, Stromboli und andere kleinere Vulkane, während weit nordwestlich sich zwischen dem Schnee und den Gletschern Islands einige thätige Vul- kane erheben. In Amerika erstreckt sich eine Reihe mäch- tiger Vulkane über die Gebirgskette, welche sich an der westlichen Küste erhebt. In Asien finden sich auf Java und einigen benachbarten Inseln dichte Gruppen, und die- selben erstrecken sich von dort durch Japan und die Aleu- tischen Inseln bis zur Spitze von Nordamerika. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, daß der Stille Ocean teilweise ganz mit Vulkanen übersäet ist.

7. Physikalische Geographie - S. 117

1883 - Straßburg : Trübner
Iv. Der Boden des Meeres. (S. 95.) 1. Was ist der allgemeine Charakter des Meeresbodens im Vergleich mi der Oberfläche des Landes? 2. Auf welche Weise erlangen wir unsere Kenntnis von dem tiefen Meeresgrund? 3. Wie tief hat sich der Atlantische Ozean erwiesen, als Sondierungen für das Telegraphenkabel zwischen England und Amerika gemacht wurden? 4. Welches ist diegrößtetiefe.diebisjetztim Atlantischen Ozean gefunden wurde, und wo ist sie? 5. Wie tief ist durchschnittlich der größte Teil des Meeres? 6. Welches sind im allgemeinen die tiefsten und welches die seichtesten Stellen des Meeres? 7. Wie tief sind die tieferen Teile der Nordsee? 8. Wie tief würde das Straßburger Münster versinken, wenn man es in die Meerenge von Dover mitten hinein stellen würde? 9. Was ist eine Dredsche und zu welchem Zweck gebraucht man sie? 10. Welche Kenntnisse haben wir vermittelst der Dredsche über die lebenden Wesen auf dem tiefen Meeresgrund erlangt? 11. Nenne den Hauptunterschied zwischen der zerfallenden Oberfläche des Landes (Abschn. 123—142) und dem Meeresboden. 12. Auf welchen Teil des Meeres beschränkt sich die zerstörende Thätig- keit der Wellen? 13. Was geschieht mit Schlamm, Erde, Sand und Kies, welche von der zerfallenden Oberfläche des Landes ins Meer gelangen? 14. Was wird aus den Überresten der Muscheln, Korallen und anderer Tiere auf dem Meeresboden. 15. Was sind Muschelbänke? 16. Was sind Korallenriffe und Koralleninseln, und wie entstehen sie? 17. Woraus besteht der Schlamm, der einen großen Teil des Atlantischen Oceans bedeckt? 18. Wie können wir beweisen, daß gewisse Gesteine einst aus dem Meeres- boden lagerten? Das Innere der Erde. (S. 101.) 1. Wie verhält sich die Entfernung vom Gipfel des höchsten Berges bis auf den Grund des tiefsten Schachtes zum Durchmesser der Erde? 2. Was ist ein Vulkan? 3. Welche verschiedene Stoffe werden durch einen Vulkan ausgespieen? 4. Welchen Schluß erlauben uns diese Stoffe auf die Beschaffenheit des Erdinnern zu ziehen? 5. Beschreibe einen vulkanischen Ausbruch. 6. Erzähle die Geschichte des Berges Vesuv.

8. Lesebuch für Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten in Elsaß-Lothringen - S. 214

1908 - Straßburg : Bull
m 6. Muskateller. Beere weiß, rat oder schwarz. Der Wuchs des Stocks ist üppig. Das Holz ist rotbraun und dunkelbraun punktiert. Das Blatt ist lederartig, tief eingeschuitten und flach. Die Traube ist groß, walzenförmig und wenig dicht. Der Muskateller reift spät. Er wird im Elsaß nur in kleinen Strecken angeballt. Seines feinen Geschmacks wegen ist der Muskateller sehr beliebt. Als gemeine Sorten gelten im Elsaß: 1. Gntedel, Süßling oder Junker. Die Beere ist weiß oder rot. Der Stock ist nur in kräftigem Boden dauerhaft, das Holz rötlichbraun. Die Blätter sind mittelgroß, 5 lappig und hellgrün. Die Traube ist groß und ästig. Der Gntedel liebt kräftige Düngung und nicht zu lockern Boden. Er liefert eine gute Kelter- und besonders aber eine treffliche Tafel- traube, die sich bei richtiger Behandlung bis tief in den Winter hinein aufbewahren läßt. Der Gutedel ist im Elsaß sehr verbreitet; bei Neichen- wcier und Hnnaweier bildet er den Hauptsatz. Auch zum Anpflanzen in Gürten und zur Bekleidung von Wänden ist diese Sorte sehr zu empfehlen. 2. Kni p perle oder Ort lieb er, da sein Anbau in Deutschland am Ende des 18. Jahrhunderts von dem Rebzüchter Ortlieb in Neichenweier besonders empfohlen wurde. Die Beere ist weiß, seltener rot. Der Stock ist ziemlich stark wachsend. Die Blätter sind dick, lederartig, flach und wollig. Die Traube ist klein, hat aber einen dichtgedrängten, doppelten Beerenstand. Bei voller Reife sind die Beeren durchscheinend. Der Knipperle bringt nur große Erträge, wenn seine Trauben durch Wurm und Fäulnis nicht heimgesucht werden, was heutzutage sedoch fast immer der Fall ist. Der Wein ist süß und angenehm, jedoch klärt er sich spät und wird gern zähe, weshalb sein baldiger Verbrauch ratsam ist. Im Elsaß ist diese Nebsorte sehr verbreitet. 3. Sylvaner oder Öftre ich er. Die Beere ist weiß, rot oder blau. Das Nebholz ist braun und spät ausreifend. Die Blätter sind rund, fast gar nicht eingeschuitten, dünn, oben gelblichgrün, unten Heller und kahl, gegen Herbst gefleckt. Die Traube ist walzenförinig und mit dicht aufein- andcrliegenden Beeren besetzt. Er gedeiht noch in leichten Böden und hohen Lagen. Der Sylvaner gibt einen leichten Wein, der aber fein und angenehm ist. Es empfiehlt sich bei ihm ein kurzer Schnitt, weil schon die untersten Augen Trauben liefern. 4. Elbling oder Burger. Beere weiß, selten rot und noch seltener schwarz. Der Rebstock ist starkwüchsig; das Holz ist braun und schwarz punktiert. Die Blätter sind groß, blasig, dreilappig und rauh. Die Traube ist groß, ästig, bei gut verlaufener Blüte glcichbeerig, sonst mit vielen kleinen Beeren versehen. Der Elbling verlangt starke Düngung und ver- riesclt in magerm Boden, besonders wenn die Neben ein gewisses Alter erreicht haben. Er bildete früher im Elsaß den Hauptsatz; heute verschwindet

9. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 15

1876 - Straßburg : Heitz
15 Das ägäische Meer mit dem Marmara-Meer, durch die Straße der Dardanellen (Hellespout). Das Marmara-Meer mit dem schwarzen Meere, durch die Straße von Konstantinopel (Bosporus). Europa ist der gegliedertste unter allen Welttheilen. Nach Ausscheidung der Glieder hat es die Gestalt eines Dreiecks, welches den eigentlichen continentalen Stamm ausmacht; und dieser beträgt nicht einmal die Hälfte der Gesammtobersläche; alles Uebrige kommt auf die Glieder. Was die Höhenverhältnisse anbelangt, so finden wir im N.-O. ein großes zusammenhängendes Tiefland (die norddeutsche Ebene westlich, die sarmatische östlich an der Weichsel); fast auf allen Halbinseln oder Glie- dern begegnen wir der Form des Hochlandes. Die strömenden Gewässer Europa's gehören größten- theils dem Gebiet des atlantischen Oceans oder dessen Armen an; einige Flüsse münden in das nördliche Eismeer, und die Wolga, der größte Strom des Erd- theils, in das kaspische Meer. Nicht allein in Beziehung auf die klimatischen Verhält- nisse, sondern in jedem Sinn hat Europa einen ge- mäßigten Charakter. Seine höchsten Gebirge sind uube- deutend im Vergleich mit den Hochgebirgen Asiens1; seine größten Flüsse bleiben weit hinter den Ungeheuern Strö- men Amerikas zurück2, und seine mächtigsten Thiere sind klein und schwach neben den Riesen der Thierwelt in Afrika und Asien. Nur wenige fremde Thiere — unter diesen der Pfau und der Truthahn — sind in Europa eingeführt und * Der Moni Blanc in den Alpen hat 4810 M., der Moni Everest in dem Himalayagebirge 8840 M. ^ Die Wolga: 3200 Km., der Amazonenstrom in Süd- Amerika: 5710 Km.

10. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 3

1876 - Straßburg : Heitz
Einleitung. Die Erdkunde belehrt uns über die Erde und schil- dert uns dieselbe: 1) Nach ihrer natürlichen Beschaffenheit; 2) Als Wohnplatz der Menschen; 3) Als Weltkörper Erster Theil. Die natürliche Beschaffenheit der Erde. Wasser und Land. Die Erde hat eine Kugelgestalt 2. Auf der Oberfläche derselben wechseln Wasser und Land mit einander. Das Land bedeckt etwa 1/4, das Wasser etwa 3/4 der Erd- obersläche. Das Wasser bildet eigentlich nur eine zusammen- hängende Masse, welche man Oeean oder Weltmeer nennt. Dennoch lassen sich im Oeean 5 Hanpttheile unterscheiden: Das nördliche Eismeer, der atlantische Oeean, der große Oeean^der indischeoeean und das südliche Eismeer. 1 Physische, politische und mathematische Geographie. ^ Siehe dritter Theil, S. 79. ^ Auch der stille Ocean oder die Südsee genannt.
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